MEINFOTO sagt danke: Mit der Spende von 10.000 medizinischen Mundschutzmasken an das Universitätsklinikum Bonn, hat der in der Domstadt ansässige Experte für individuelle Fotoprodukte nun insgesamt über 90.000 Masken gespendet. Die Übergabe, die in Anwesenheit von Philipp Mühlbauer, Gründer und Geschäftsführer von MEINFOTO und Stellvertretern der Uniklinik Bonn stattfand, war die vorübergehend letzte Etappe einer großangelegten Spendenaktion.
„Das Corona-Virus gehört noch nicht der Vergangenheit an und so wird auch weiterhin Schutzausrüstung benötigt“, so Philipp Mühlbauer bei der Übergabe am Freitag. „Da wir seit vielen Jahren in Köln beheimatet sind und Bonn nur einen Katzensprung entfernt ist, war es eine Selbstverständlichkeit, dass wir die Uniklinik Bonn kontaktieren. Es ist mir eine Ehre diese Masken zu übereichen und ich möchte mich, stellvertretend für unser gesamtes Unternehmen, bei dem Bonner Personal für ihren unermüdlichen Einsatz bedanken.“
Seit Beginn der Corona-Krise konnte MEINFOTO über 90.000 Masken spenden – neben dem Universitätsklinikum Bonn wurden so unter anderem auch Krankenhäuser in Köln, Aachen und Bochum, sowie gemeinnützige Organisationen wie die Wuppertaler Tafel unterstützt. Möglich macht es ein weltweites Netzwerk und eine Niederlassung des Unternehmens in Shanghai, China. MEINFOTO, als Tochtergesellschaft der internationalen Picanova Gruppe, konnte auf diesem Wege Schutzmasken für die Spendenaktion beschaffen lassen.
CUSTOMASK® Alltagsmasken
Seit der deutschlandweiten Einführung der Maskenpflicht im öffentlichen Nahverkehr und in Geschäften ist auch für Privatkunden der Bedarf an individuellen und wiederverwendbaren Masken in die Höhe geschnellt. Um auf die Nachfrage reagieren zu können hatte MEINFOTO frühzeitig Teile der Produktion umgestellt, um Alltagsmasken anbieten zu können. Die unter dem Namen CUSTOMASK® erhältlichen Masken sind individualisier- und wiederverwendbar.
„Mit dem Erwerb einer CUSTOMASK® Alltagsmaske unterstützen Käufer die Spende der medizinischen Mundschutze und damit regionale Krankenhäuser“, so Mühlbauer weiter. „Unsere Kunden haben also maßgeblich zu dem Erfolg dieser Aktion beigetragen – auch dafür möchten wir uns an dieser Stelle bedanken.“